Gründerzeithaus - Sanierungskonzept, Planung und Baubetreuung

Wir sichern den Wert Ihres Hauses für kommende Generationen!
Erfahren Sie, wie Sie aktuell bis zu 40% Ihrer Sanierungsinvestitionen durch Fördermittel zurückholen können und sich optimal auf die Energiewende vorbereiten.

Marktwert steigern

Egal ob Sie vermieten, verkaufen oder vererben durch die Renovierung erhöhen Sie den Wert Ihres Gründerzeit‒Hauses um bis zu 50%, finden Wunschmieter und begeisterte Käufer.

Premium Wohnqualität wie im Neubau

Sagen Sie Lebwohl zu kalten Wänden, Schimmel, Zugluft und Dauerfrieren im Winter für das Wohlbefinden Ihrer Familie & Mieter

Ihr Beitrag

zu den Klimazielen

Wir erarbeiten für Sie Ihr individuelles Sanierungskonzept, den Vorschriften und Ihren Vorgaben entsprechend, in Ihrem eigenen Tempo & Budget. Damit Sie im Leben nur EINMAL renovieren.
20+
Jahre Erfahrung
in der Althaus-Sanierung
25+
Bauherren
bei der Sanierung begleitet
20+
Sanierungskonzepte
erstellt

Langjährige Erfahrung

Mit unserem geballten Praxis‒Wissen aus mehreren Jahrzehnten Erfahrung stehen wir Ihnen zur Verfügung. So schaffen wir ein sicheres Fundament für die Sanierung Ihres Gründerzeit‒Juwels.

Fundierte Förder-Expertise

Wir kennen die Finessen der Baugesetze, des Wohnungseigentumsgesetzes und des Mietrechtsgesetzes. Unser Wissen zu den Förder‒Programmen von Bund und Ländern ist stets aktuell.

Kompetente Berater

An erster Stelle stehen Sie als Bauherr: Ihre Wünsche, Ihr Zeitplan und Ihr Budget. Möchten Sie die Sanierung schrittweise angehen? Welcher Ablauf ist ideal? Wir klären all diese Fragen im Vorfeld für Ihre finanzielle Absicherung, ohne frustrierte Kosten und mit kompletter Betreuung aus einer Hand.

Ihr Sanierungskonzept

ist bis zu 50 % förderbar von der Stadt Wien
ist Grundlage für zahlreiche Förderungen von Stadt & Bund
dient zur optimierten Entscheidungsfindung bei Einzel-Eigentümern und Eigentümer-Gemeinschaften
bildet die Basis für sichere Planung, Bauablauf und Budget
ermöglicht die koordinierte und sinnvolle Umsetzung in mehreren Phasen
Energiekonzept Zinshaus Sanierung

Ihr Sanierungskonzept beinhaltet folgende mögliche Maßnahmen

Bestandsaufnahme
Detaillierte Bestandsaufnahme
Wir sehen uns im Detail an, welche "Baustellen" Ihr Zinshaus aktuell hat, sichten die Pläne und vergleichen sie mit den Naturmaßen.
Thermische Sanierungsmaßnahmen Zinshaus
Thermische Sanierungsmaßnahmen
Nun beschreiben wir mögliche Optionen, wie Ihr Objekt thermisch am besten saniert werden kann.
Heizungstausch Zinshaus
Heizungstausch und solare Energienutzung
Im Anschluss evaluieren wir die optimalen Möglichkeiten für nachhaltige, kosteneffiziente Heizungssysteme und die Nutzung von Solarenergie.
Haustechnische Systeme Zinshaus
Anpassung Haustechnischer Systeme
Wir bewerten die bestehenden Anlagen für Lüftung, Kühlung, Sanitär und Elektro hinsichtlich ihrer Funktionstüchtigkeit und Energieeffizienz und arbeiten bei Bedarf alternative Lösungen aus.
Rollstuhlfahrer Zinshaus barrierefrei
Schaffung von Wohnraum & Barrierefreiheit
Wir betrachten die mögliche Schaffung von zusätzlichem Wohnraum durch Dachgeschoßausbauten, den Zubau von Freiflächen an die bestehenden Wohnungen, Installation von Aufzügen und Verbesserung der Barrierefreiheit.
Rollstuhlfahrer Zinshaus barrierefrei
Kooperative Planung
In allen Phasen des Projekts legen wir größtes Augenmerk auf transparente Entscheidungsstrukturen und die Beteiligung sämtlicher Eigentümer:innen.
Schritt 1

Ihre kostenlose Vorab-Analyse

Beantworten Sie bitte einige kurze Fragen, damit wir Sie im Anschluss gut zu Ihrem Sanierungs-Projekt beraten können. Klicken Sie dazu einfach am Ende der Seite auf den Button!
Schritt 2

Unser Erstgespräch

In einem unverbindlichen & kostenlosen Erstgespräch klären wir offene Fragen und legen gemeinsam den Umfang des Sanierungskonzeptes fest.
Schritt 3

Ihr Sanierungs-Konzept

Wir erstellen in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber bzw. der Auftraggeberin Ihr persönliches Sanierungskonzept.
Schritt 1

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REferenzprojekt

Gründerzeithaus - Sanierung mit Dachgeschoßausbau Innenstadt

55 Mietwohnungen
1
Problem
Hohe Mieter-Fluktuation durch schlechten Allgemeinzustand der Immobilie:
- Abbröckelnder Putz - Heruntergekommene Allgemeinflächen (z.B. Stiegenhaus) - Keine Fahrrad-Abstellplätze - Keine zeitgemäße Müllsammelstelle - Räume schlecht beheizbar - Straßenlärm - Hohe Heizkosten - Veraltete Gasetagenheizungen - Keine wohnungszugeordneten Freiflächen - Unbenützbarer Keller
2
Lösung
In einem Sanierungskonzept entwickelten wir Schritt-für-Schritt Maßnahmen zur qualitativen Aufwertung des Zinshauses unter Berücksichtigung aller Förderungen:
- Thermische Sanierung durch Fassadendämmung Kellerdeckendämmung & Fenstertausch - vollständiger Dachgeschossausbau - Einbau einer Zentralheizung - Zubau von Balkonen - Begrünung der Fassade - Einbau einer Zentralheizung - Kühlung durch Begrünung, Entsiegelung, Sonnenschutz & Querlüftung
Der Bauherr entschloss sich, sämtliche Maßnahmen mit uns umzusetzen.
3
Resultat
Das Gründerzeithaus wird saniert und profitiert von folgenden Verbesserungen:
- zusätzliche vermietbare Fläche im Dachgeschoss - Aufwertung der Bestandswohnungen durch thermische Sanierung und Balkone - Hohe Behaglichkeit und Wohnqualität -Reduktion der Lärmbelastung durch Fenstertausch - Zeitgemäße, gut nutzbare Allgemeinflächen - Zuverlässiges, klimafreundliches und kostengünstiges Heizen - Sommertauglichkeit durch Begrünung
Durch die Sanierung wird das Gebäude zukunftsfit und die Wohnungen werden leicht dauerhaft vermietbar.

Darum fragen Bauherr:innen bei uns für ein Sanierungskonzept an

Feuchter Keller
Straßenlärm
Schimmel
Zu wenig Parkplätze
Hohe Energiekosten
Schwer heizbare Räume
Heruntergekommenes Gesamtbild
Undichte Fenster
Keine Freiflächen
Aufzug fehlt
Zugluft
Feuchtigkeitsprobleme
Eine Sanierung beseitigt diese Probleme nachhaltig.
Sie steigert den Wert Ihrer Immobilie langfristig und spart Ihnen nachweislich bis zu 75% Ihrer Heizkosten.

Konrad Hitthaler

Ich verstehe mich als einen dauerhaft Sinnsuchenden – auch in der Architektur. Es geht mir nicht um das singuläre Architekturjuwel, in dem ich mich selbst verwirkliche. Dafür fehlt mir die Eitelkeit. Vielmehr möchte ich mit Architektur unsere Welt ein Stück besser machen und aus dem Bestehenden das Beste herausholen. Mein Interesse gilt dem energiesparenden und behutsamen Bauen. Diese Haltung prägt auch meine langjährige ehrenamtliche Arbeit für den Alpenverein, der sich für CO₂-Neutralität, die Reduktion von Bodenversiegelung und den Einsatz erneuerbarer Energien einsetzt. Bei mehreren Hüttenprojekten mit Stephan Ladurner habe ich viel über energieautarke Systeme und das Bauen in und mit der Natur gelernt. Seit 2024 bin ich Vorstandsmitglied der Zentralvereinigung der Architekt:innen Wien, NÖ und Bgld. Dort tausche ich mich mit Kolleg:innen über die drängenden Fragen unserer Zeit aus: Stadt im Klimawandel, Re-Use statt Neubau und viele weitere Themen, die auf höchstem Niveau diskutiert werden. Diese Perspektiven fließen direkt in meine Arbeit ein. Ich verbinde meine langjährige Erfahrung in der Zinshaus-Sanierung mit Expertise zu aktuellen Förderungen und den Erkenntnissen aus den Hüttenprojekten – stets im Kontext der aktuellen Architekturdiskussion. Ich verstehe mich als Wegbereiter – für uns und unsere Kinder.
Portrait Konrad Hitthaler

Melanie Schneider

Ich arbeite seit 2019 mit Konrad und durfte hier den Sprung von der akademischen Theorie in die Praxis wagen. Hier plante ich meine ersten großen Projekte mit und entwickelte mich so schrittweise zur Expertin für Sanierung.
Architektin zu sein bedeutet auch immer, die Interessen der Allgemeinheit zu vertreten. Das ist ja fixer Bestandteil und Mission dieses Berufs.
Es liegt in unser aller Verantwortung die begrenzten Ressourcen behutsam zu nutzen und zu bewahren.
Wir im Team versuchen das sowohl beruflich als auch privat bestmöglich umzusetzen.
Gerade als Architektin kommt mir hier, wie ich finde, eine besondere Rolle zu – und ich freue mich, diese im Rahmen unserer Sanierungen so aktiv ausüben zu dürfen.
Portrait Melanie Schneider
Stephan Ladurner
Ich war 13 Jahre lang für Projekte eines großen Konzerns tätig. Nachhaltigkeit hat dabei keine große Rolle gespielt und mir ist immer klarer bewusst geworden: Wer baut, trägt große Verantwortung – Bauen ist schließlich die ressourcenhungrigste Tätigkeit der Menschheit und für etwa 40% der weltweiten klimaschädlichen Emissionen verantwortlich.
Portrait Stephan Ladurner
Noch während dieser beruflichen Tätigkeit habe ich begonnen mich im Alpenverein ehrenamtlich für die Erhaltung und Sanierung von Schutzhütten zu engagieren und damit für klima- und ressourcenschonendes Bauen.
Gerade im alpinen Raum und in schwer zugänglichen und sensiblen Lagen ist der Nachhaltigkeits-Aspekt ganz zentral und eine entsprechende umfassende Planung essentiell.
Irgendwann wollte ich den Spagat zwischen diesen gegensätzlichen Tätigkeiten nicht mehr machen, sondern die Nachhaltigkeit auch in meiner täglichen Arbeit als Architekt leben.
So kam es zu meiner Zusammenarbeit mit Konrad.

Eigentümer:innen stehen bei der Zinshaus Sanierung oft vor besonderen Herausforderungen

Eigentümer-Gemeinschaft

Uneinigkeit unter Eigentümer:innen über den richtigen Weg
Schwierigkeiten in der Kommunikation unter den Miteigentümer:innen
Einige Eigentümer haben zu wenig Budget für eine Gesamt-Lösung
Unbefriedigende Teil-Sanierungen
aus der Vergangenheit
Angst vor der Investition, dem
Umbaulärm & Schmutz
Zinshaus Sanierung Wien

Allein-Eigentümer:innen

Scheu vor der großen Investition und dem Arbeitsaufwand
Eigentümer haben nicht die nötige Expertise für ein Sanierungskonzept
Widersprüchliche Empfehlungen verschiedener Beteiligter
Schwierigkeit die Mieter:innen von Sanierungsarbeiten zu überzeugen
Die Kosten der thermischen Sanierung können nicht durch Mieteinnahmen finanziert werden.
Mit dem richtigen Sanierungspartner an Ihrer Seite einigen sich (Mit‒)Eigentümer:innen im Normalfall sehr rasch. Bei Eigentümergemeinschaften bringen wir die Parteien in Workshops an einen Tisch, machen Bedarfs–Analysen und arbeiten ein gemeinsames Vorgehen aus.
Bei Alleineigentümern übernehmen wir auf Wunsch die Kommunikation zwischen Mieter:innen und Eigentümer:innen.
Fallstudie

Gründerzeit Eckhaus Sanierung in Wiener Schutzzone

20 Wohnungen 1 Dachgeschossaubau Eigentümer:innen-Gemeinschaft
1
Problem
- Uneinigkeit der Eigentümer:innen über notwendige Maßnahmen. - Zu geringe Rücklagen Einzelner - Feuchter Keller - Mängel im Brandschutz und Nutzungssicherheit - Fassadenschäden - unzureichende Barrierefreiheit - veraltetes Heizsystem - hohe Energiekosten
2
Lösung
Moderiertes Beteiligungs-Verfahren mit allen Eigentümer:innen, um strittige Punkte zu klären. Auf dieser Basis erfolgt die Erstellung eines Sanierungskonzeptes mit einem 20-Jahres Sanierungsfahrplan.
- Sicherheitsmängel beseitigen - Trockenlegungen von Keller und Erdgeschoß - Verbesserung des barrierefreien Zugangs - Zubau von Balkonen für mehr Freiräume & Wohlbefinden - Thermische Sanierung: Dämmung Fassade und Kellerdecke, Fenstertausch - Heizungstausch
3
Resultat
Das Sanierungskonzept wird nun - nach Wichtigkeit und sinnvoller Abfolge einzelner Bauabschnitte, in Etappen umgesetzt.
Dadurch verhelfen wir den Bewohner:innen zu mehr Wohnqualität und können Sicherheitsmängel beseitigen.
Das erfolgt vorausschauend und abgestimmt an die finanziellen Mittel der Beteiligten.

Wechsel auf erneuerbare Energieträger für mehr Effizienz, Einhaltung strenger Kennwerte und der Einsatz nachhaltiger Baustoffe für ein zukunftsfähiges Gebäude

Zinshaus Sanierung Wien
Österreich hat sich in Koordination mit der EU bzw. der UNO zu weitreichenden Maßnahmen als Beitrag zum Schutz des Klimas verpflichtet. Bis 2030 haben wir uns dazu verpflichtet, 48% des CO2-Ausstoßes gegenüber dem Wert von 2005 einzusparen. Bis 2040 ist die nationale CO2-Neutralität das Ziel.
Diese Vorgaben betreffen den Bausektor sehr stark. Bis 2040 sollen deshalb alle Gebäude CO2-neutral werden, auch private.
Die Gesetze werden aufgrund der vereinbarten Klimaziele laufend angepasst und strenger, fossile Energieträger teurer und die Anforderungen an den nachhaltigen Bau und Betrieb von Gebäuden deshalb höher.
Finanzmarkt-Akteure und Unternehmen ab einer bestimmten, zukünftig schrittweise abnehmenden Größe müssen im Rahmen der nationalen Umsetzung der EU-Taxonomie einen Teil ihrer Investitionen in nachhaltige, klimaschützende Maßnahmen nachweisen.
Dies betrifft auch Immobilieneigentümer, Bauträger, Finanzierungsunternehmen, Planungsunternehmen und Baufirmen.
Die Sanierung von Gebäuden ist ein wichtiger taxonomiefähiger Investitionsbereich.
Die Taxonomie-Konformität wird in Zukunft auch erforderlich für den Erhalt günstiger Bankfinanzierungen sein.

Deshalb sollten Eigentümer:innen lieber jetzt handeln

Viele Eigentümer:innen handeln zurzeit NICHT. Sie warten lieber zu, weil sie die Situation als unsicher erleben.
Genau von diesem Zuwarten ist aber entschieden abzuraten.
Gründe für schnelles Handeln:
Hohe Fördersummen: Die Bundesförderungen sind Ende 2024 bereits ausgelaufen. Noch fördert die Stadt Wien mit bis zu 40% der Baukosten. Wir wissen nicht, wie lange noch! Wenn Sie jetzt sanieren, können Sie von bestehenden Programmen profitieren und gleichzeitig den Wert Ihres Zinshauses steigern, parallel dazu senken Sie die Betriebs- und Energiekosten.
Gute Umsetzbarkeit: Die baulichen und technischen Lösungen sind ausgereift und verfügbar.
Klare Zielrichtung der Stadt Wien beim Wärmeausbau: Die Stadt Wien hat ihren Ausbau der Infrastruktur veröffentlicht (Wärmeplan 2040). Der Umstieg auf CO2-neutrale Heizsysteme ist somit gut planbar.
Genügend Kapazitäten der Baufirmen: Im 3. Rezessionsjahr bleiben die Baukosten stabil. In den kommenden 1-2 Jahren ist nicht mit großen Teuerungen zu rechnen.
Zinshaus Sanierung Wien
Gegen ein Abwarten spricht:
Strenger werdende Gesetzeslage: Der Gesetzesgeber wird in absehbarer Zeit für die Erreichung der verpflichtenden Klimaziele strengere Gesetze umsetzen müssen.
Umfang und Dauer der Förderprogramme: Die Förderlandschaft für Gebäudesanierungen ist derzeit noch attraktiv – aber nicht garantiert dauerhaft. Bereits jetzt wurden die Umweltbudgets des Bundes für 2025 und 2026 um insgesamt rund 1,4 Milliarden Euro gekürzt. Auch zentrale Programme wie der Sanierungsbonus und Raus aus Öl und Gas sind ausgelaufen oder ausgeschöpft. Die Stadt Wien bietet aktuell noch Förderungen für thermisch-energetische Sanierungen und Heizungsumstellungen an, doch angesichts der hohen Verschuldung ist unklar, wie lange diese Programme noch finanzierbar bleiben.
Als (Mit-)Eigentümer:in Ihr Zinshaus zu sanieren, ist eine weitreichende Entscheidung. Daher ist es verständlich, vor der Investition und Größe des Projektes zurückzuscheuen. Hinzukommt, dass die Gesetzeslage immer komplexer wird.
Gerade deshalb ist es wichtig, alle Möglichkeiten und Eventualitäten zu berücksichtigen und vorab ein Sanierungskonzept zu erstellen.

Wir können Sie aber beruhigen:

Sanieren kann trotz neuer Vorgaben verblüffend einfach sein. Mit dem richtigen Gesamtkonzept können Sie optimal planen, bei Bedarf über mehrere Jahre und Sanierungs-Etappen hinweg. Damit schauen Sie Ihrem Projekt entspannt entgegen, wissen zu jeder Zeit, was zu tun ist und können die Finanzierung sehr gut im Voraus abklären und vorbereiten.
Mit dieser Investition erhalten Sie guten Gewissens den Wert Ihrer Immobilie und steigern ihn langfristig, sparen bis zu 40% Energiekosten und tragen maßgeblich zum Klimaschutz bei.
Wichtig dabei ist, einen erfahrenen Planer an Ihre Seite zu haben, der auf alle Ihre Wünsche hinsichtlich Finanzierung, Zeitrahmen und Gestaltung eingeht. Wir greifen auf unsere Erfahrung aus über 50 Jahren Sanierungspraxis zurück und betreuen Sie auf dem Weg vom ersten Konzept bis zur Fertigstellung.
Wir vertreten als freie und unabhängige Ziviltechniker:innen die Anliegen der Bauherren und Auftraggeber in allen Phasen des Planungsprozesses auf der Grundlage unserer ethischen und künstlerischen Position sowie der geltenden Gesetze.

Man saniert nur einmal im Leben:

Deshalb am besten gleich zukunftsfit
Zinshaus Sanierung Wien
Fallstudie

Gründerzeit Zinshaus freistehend

15 Mietwohnungen
1
Problem
Die Immobilie wurde zuvor ohne Gesamtkonzept teilsaniert, unter anderem waren die Bauteile nicht optimal gedämmt und die Umstellung des Heizsystems wurde nicht in Betracht gezogen.
Frei gewordene Mietwohnungen waren in desolatem Zustand mit ungeeigneten Grundrissen und daher nicht mehr vermietbar.
2
Lösung
Evaluierung der Ist-Situation und Vorschlag der folgenden Maßnahmen im Rahmen des Sanierungskonzepts
- Teilabbruch des Objekts - Aufstockung in Holzbauweise - Schaffung von vier zusätzlichen Wohnungen - Generalsanierung der Bestandswohnungen - Vorbereitung zur Umstellung auf ein alternatives Heizsystem
Der Eigentümer entschied sich zur Umsetzung der gesamten Maßnahme.
3
Resultat
Das Gebäude und sein Erscheinungsbild wurden durch die Interventionen und den Zubau technisch, baulich und architektonisch aufgewertet.
Die bestehenden und neuen Wohnungen profitieren von behaglichem Raumklima, modernen Bädern, hochwertigen Böden, Balkonen sowie neugestalteten Außenanlagen.
Das Zinshaus ist nun in tadellosem Zustand und kann an Langzeit-Mieter:innen vermietet werden.
Feedback des Bauherrn, Herrn Mag. Ernst Wöls
„Die Zusammenarbeit mit Konrad Hitthaler war in jeder Hinsicht vertrauensvoll und erfolgreich. Wir haben im Vorfeld alle Leistungen detailliert besprochen - und Architekt Hitthaler hat sie zu meiner vollsten Zufriedenheit erbracht. Sowohl in der Planung als auch bei der Bauaufsicht hat er sich sehr für unser Projekt eingesetzt und für einen reibungslosen Bauablauf gesorgt. Deshalb wurde die Sanierung auch im finanziellen und zeitlichen Rahmen umgesetzt. Meine Mieter und ich sind hoch zufrieden und freuen uns über den gelungenen Umbau und Ausbau. Eine tolle Aufwertung der Immobilie!"

Handeln Sie jetzt - und steigern Ihren Immobilienwert und senken Ihre Energiekosten um bis zu 75%

Kostenlose Vorab-Analyse
Beantworten Sie wenige Fragen (ca. 2 Minuten) und erhalten in Kürze Ihre persönliche Auswertung. Die Analyse ist völlig kostenlos und unverbindlich. Ihre Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Kontakt

Hier können Sie uns erreichen!

Architekt DI Konrad Hitthaler
Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker
Disclaimer: Die auf dieser Webseite kommunizierten Kosten- und Energieersparnisse basieren auf unseren Erfahrungen bzw. statistischen Daten. Die konkreten Resultate können davon je nach Gegebenheiten abweichen. Die Beschreibungen in den Referenzprojekten entsprechen den tatsächlichen Ergebnissen und sollen als Inspiration, jedoch nicht als Garantie für andere Projekte dienen.
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